Kreisliga Vogtland Staffel 2
5.Spieltag
Leubnitzer SV – SpG FC Fortuna 91 Plauen / VFC Plauen 2 : 3 (0:2)
Tore:0:1 Sebastian Schubert (13′), 0:2 Maximilian Ludwig (23′), 0:3 Maximilian Ludwig (49′), 3:1 Thomas Schröter (75′), 3:2 Tobias Kunze (79′),
Aufstellung: P.Rahm – M.Singer, R.Janka (GK), N.Geyer, J.Eckner – M.Keilhack (M.Förster – 46′), S.Schubert – B.Richter, F.Knebel (M.Pressler – 67′), A.Zapyshnyi – M.Ludwig
SR: Peter Zimmermann (SG Jößnitz)
Die Begegnung am 5.Spieltag führte uns nach Leubnitz und Sie wurde die schwere Partie. Vorallem die Zuschauer und Unterstützer des LSV fielen durch extrem beleidigentes und niviauloses Verhalten gegen güber dem Schiedrichtergespann und den Spielern der Fortuna/VFC Spielgemeinschaft auf.Aber von der ersten Minute übernahmen die Rot-Weißen sofort das Kommando und erarbeitetn sich Chancen am Maß. Bloß die Verwertung dieser war noch nicht vorhanden. In der 3.Min. wird Richter imm Strafraum von einem Leubnitzer gefout und SR Zimmermann blieb so früh in der Partie nichts anderes übrig als auf den Punkt zu zeigen. Aber Ludwig hämmert den Strafstoß an die Latte und auch der Nachschuß wurde nicht genutzt . In der folge wurde bis zum 16er und auch hinein super kombiniert aber entweder kam der letzte Paß nicht an oder der Torhüter des LSV vereitelte die Chancen. In der 9min. gab es einen Einwurf für die Plauner, den Singer auf Richter einwirft und dieser Flankt den in den 16er und Max Ludwig ist da und trifft zum 1:0 , weit gefehlt den das Schirigespann wollte dort eine Abseitsstellung gesehen haben. In der 13.min zeigte sich die harte Gangart der Leubnitzer mal wieder, die vorallem von Ihren Fans aufgestachelt überall hin klopften nur oft nicht den Ball trafen sondern meist einen Plauner. Den fälligen Strafstoß verwandelte Schubert direkt aus ca.25m zum 0:1.
In der folge des Tores gab es fast Minuten takt Chancen für die Rot-Weißen, den der LSv zog sich tief zurück und versuchte es mit Kontern die aber bei einem Abwehrspieler der Plauner landeten.
In der 22min. schlug Schubert einen richtig guten Ball über die komplette Abwehrreihe des LSV, den sich Ludwig erlief und den Torhüter ausdribbelt und ins leere Tor einschieben konnte. Diesmal war es definitiv kein Abseits auch wenn die Spieler und Zuschauer des LSV bei fast jeder Szene denn Schiedrichter angingen und an seiner Entscheidung zweifelten und diskutierten.
Und auch die restliche Spielzeit der ersten Halbzeit gehörte ganz klar den Plaunern, aber leider war die Chancenverwertung wie schon in den letzten Spielen unterirdisch.
Die zweite Halbzeit begann dann sehr furios, in der 49min. legt Förster den Ball Singer in den Lauf der nimmt Fahrt auf und zieht Richtung 16er und legt dort den ball auf den freistehden Ludwig der freistehend aus 10m zum 0:3 einschiebt. Nach diesem Treffer wurde die Partie härter von Seiten der Leubnitzer aber entweder hatte das Schiedrichtergespannt die Linie schon lange verloren oder Sie hatten Angst vor den keifenden LSV Anhängern am Spielfeldrand. Wieso in der Folge klare Foulspiele an unsere Jungs nicht geahndet wurden, konnte niemand beantworten. Das machte das Spiel extrem kaputt, denn wenn die Fouls nur auf klare Ansage kommen und es nur um die Gesundheit des Spielers geht und ein Schiri (und vorallem Schiedrichterobmann) nichts tut dann sollte er in Haftung genommen werden wenn es zu schweren Verletzungen kommt.
Das Spiel plätscherte dann so dahin, die Chancenverwertung der Plauner lies immer noch zu wünschen übrig.
In der 75min gab es einen Freistoß knapp an der Mittellinie für den LSV der wird aufs Tor verlängert und Torhüter Rahm kann den ball nur nach vorn klatschen lassen, da aber die Plauner schon abgeschaltet hatten konnte ein Leubnitzer aus nahdistanz zum 1:3 abstauben. Dieses Tor brachte natürlich noch mal Leben in die Partie und als 4min später sogar das 2:3 fiel stand Leubnitz fast schon Kopf. Wieder war es ein langer Ball und Strafraum hatten zwei Leubnitzer zu viel Platz und konnten so das Tor mit dem Kopf markieren. Zum Schluß stand ein Sieg auf dem Konto der Rot-Weißen und man musste der vergebenen Chancen nicht zu sehr nachtrauern. Mehr wollen wir dazu nicht verlieren.
Am Samstag geht es im Derby zu hause gegen Plauen Nord. Es wird sogar ein Vorspiel gegen das die beiden Reserve Mannschaften als Freundschaftsspiel bestreiten.
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